Als Einklang auf die 92. GV des Oberwalliser Turnvereins trafen wir uns beim Gemeindehaus Naters. Vorgesehen war eine Führung durch das natischer Dorf. Herr Eyer berichtete über frühere Zeiten und erklärte zu etlichen Gebäude, welches die geschichtlichen Hintergründe waren. Zum Schluss zeigte er uns das eindrückliche «Beinhaus» und auch dazu gab’s Interessantes zu hören.
Nach dem gemütlichen Dorfrundgang liessen wir uns in der «Zuckerpuppa» ein
geniales Apero mit Häppchen servieren. Der Fingerfood war sehr schön zubereitet und schmeckte köstlich.
Um 19.15h eröffnete die Präsidentin Martina Volken im Restaurant «Melodie» den offiziellen Teil der GV.
Im Jahresbericht der Präsidentin konnten wir auf ein gutes Vereinsjahr zurückschauen. Bis auf zwei Lehreranlässe konnten alle wie geplant durchgeführt werden. Die Auswahl hatte bot nämlich für jedermann etwas. Und so wird’s auch wieder im folgenden Jahr sein.
Das Protokoll der letztjährigen GV wurde mit Applaus genehmigt.
So erfreut wie wir über die Neumitglieder waren, mussten wir im Gegenzug einige Abgänge verkraften.
Nach Corona-Zeit wurden im letzten Jahr wiederum drei Schülerturniere angeboten, welche bei den Schülern und Schülerinnen grossen Anklang fanden. An dieser Stelle den Begleitpersonen ein herzliches Dankeschön, für die Bereitschaft, die Jugendlichen für Sport und Bewegung zu motivieren.
Auch die Jahresbilanz der Kassierin Evelyne Wycisk zeigte, dass man mit dem Verlauf des Vereinsjahres zufrieden sein kann. Die Revisorinnen bestätigten eine ordentliche und korrekte Buchführung. Die GV entlastete GV die Kassierin mit einem kräftigen Applaus.
Brigger Ingrid war in diesem Jahr bezüglich Lehreranlässe unschlagbar und hatte die höchste Präsenz. Bei den Schülerturnieren waren es die OS Zaniglas und Gampel, welche die höchste Beteiligungsrate hatten. Gratulation!
Da die Präsidentin Martina Volken ihren Rücktritt auf Ende des kommenden Vereinsjahres anvisiert, sind wir auf der Suche nach einem neuen Vorstandsmitglied. Also zögert nicht und meldet euch bei uns. Der Aufwand hält sich in Grenzen und vergesst nicht…..wir fördern unter anderem auch die Jugendlichen im Sport.
Nach dem geschäftlichen Teil konnten wir wohlverdient zum gemütlichen Teil übergehen. Im schön gedeckten, heimischen Restaurant „Melodie“ servierte man uns ein schmackhaftes Menü. Interessante Gespräche fanden nun ihren Platz und man hörte auch immer wieder, wie über Lehreranlässe von früher geredet wurde.
Schön wart ihr dabei. Wir wüschen eine gute Zeit und bis bald.
